Donnerstag, 14. März 2024

Was aus einer Katastrophe wurde



2021 war ich mit einem Pastor aus Augsburg im Ahrtal, wo eine große Überschwemmungskatastrophe passiert ist. Diese Erfahrung war für mich sehr prägend. Menschen haben ihre Häuser und ihr ganzes Hab und Gut verloren. Sie standen vor dem Nichts! Unser Einsatz war nur ein Trostpflaster für sie, denn wir konnten nur das Zerstörte räumen und den Schlamm beseitigen.
Als mich letztes Jahr ein Mann auf LinkedIn angeschrieben hat, der mir vorgeschlagen hat, eine gemeinnützige Organisation mit Schwerpunkt Katastrophenschutz und Entwicklungshilfe zu gründen, wusste ich, dass diese Erfahrung im Ahrtal nicht umsonst war.
Heute setzen wir uns als gemeinnützige Organisation UNITY RELIEF ALLIANCE NGO gGmbH in den Katastrophengebieten ein, um den Opfern zu helfen somit die Nächstenliebe praktisch auzuleben.
Du kannst jetzt zwar sagen: "Ach, interessiert mich doch nicht, was ihr macht!", aber dann verpasst Du die Chance, etwas Gutes zu tun, was Dich dann letztendlich bereichern wird. Denn, wer gibt, dem wird gegeben werden. Das ist eine alte biblische Wahrheit, ein geistliches Gesetz, das immer noch funktioniert.
Unterstütze uns mit Deiner Spende oder Sachspende. Danke!



Mittwoch, 27. Januar 2021

Wer glaubt, der siegt!

Willst Du im Glauben wachsen und Gott besser kennen lernen?
Dann ist mein Blog und mein Vortrag "Wer glaubt, der siegt!" für Dich genau das Richtige!

Donnerstag, 27. September 2007

Waldhochzeit


Elch Gustav war in seinem Dorf sehr für seine hohe Stimme berühmt, denn das war für einen Elch ungewöhnlich. Eines Tages las er in der Zeitung, dass es im Wald einen Gesangswettbewerb geben soll. Er hat sich dort sofort angemeldet und wurde danach eingelanden, an dem Wettbewerb teil zu nehmen. Er hat den Song von Modern Talking "Shery, shery Lady" eingeübt und ist damit aufgetreten. Das war ein brillianter Auftritt, alle Zuschauer waren außer sich. Ein Eichhörnchen Linda sprang nach seinem Auftitt auf seine Schulter und sagte: "Du bist wirklich ein Superstar! Willst du mich heiraten?" Der Gustav schaute hoch zu ihr und sagte: "Bist du verrückt? Ich bin ein Elch und du ein Eichhörnchen. Das geht doch gar nicht!"
"Aber warum denn nicht? Wir sind doch beide Tiere! Irgendwie wird's schon gehen."
"Nein, vergiss es, wir sind nicht mal von der gleichen Tierart. Ich habe zum Beispiel Kuffen und du nicht. Außerdem bin ich nicht Dieter Bohlen, der sich mit jedem hübschen Weibchen paart."
"Aber du hast doch sein Lied gesungen."
"Was spielt das schon für eine Rolle? Ich bin einfach ein Elch und kein Eichhörnchen. Kapierst du das nicht?"
Linda kratzte sich hinter dem Ohr, schaute nachdenklich hoch, dann sagte sie:
"Aber wie wär's mit der Scheinehe?"
"Scheinehe? Bist du verrückt geworden? Findest du denn unter deinen Artgenossen keinen Mann, dass du mich, einen Elch anbaggerst?"
"Nein, leider hab ich keinen passenden gefunden!" schluchtzte Linda.
Gustav schaute genervt runter und dann sagte er: "Dann geh doch zur Waldpartnervermittlung! Vielleicht helfen sie dir. Das muss doch kein Superstar sein, oder?"
Linda begann fröhlich zu springen und pipste dem Gustav zu: "Danke dir! Du hast mich auf eine genialle Idee gebracht!" Dann sprang sie runter und lief davon.
Am nächsten Tag las die Hirschkuh Milka in der Zeitung von dem Gesangswettbewerb und sah das Foto von Gustav drin. Sie rief ihn gleich an und fragte, ob Zeit hätte mit ihr in die Waldkneipe zu gehen. Gustav sagte zu und schon sassen die beiden in der Walkneipe und tranken Kreutertee.
"Ich bin zwar ein Elch," sagte Gustav zu Milka "aber so einer wunderschönen Hirschkuh bin ich noch nie begegnet."
"Danke" antwortete Milka "Ich hatte aber schon viele Elche gesehen, aber so einen netten wie dich hab ich noch nie getroffen."
So haben sich die beiden noch ganzen Abend unterhalten bis die Kneipe geschlossen war. Als Gustav Milka nachhause begleitete, fragte er sie: "Magst du Gras, Heu oder lieber Stroh zum Frühstück?" Sie war überrascht und antwortete: "Ich mag lieber Gras. Wieso?"
"Dann besorge ich morgenfrüh frisches Gras und wir können gemütlich auf der Wiese zusammen frühstücken."
Milka schaute Gustav mit leuchtenden Augen an und sagte: "Das ist wirklich lieb von dir! Ich bin dafür!"
Am nächsten Morgen haben sie sich zum Grasfrühstück getroffen und wärend sie aßen, fragte Gustav Mika, ob sie schon einen Freund hatte. Sie sagte: "Ja, aber er ist von mir weggelaufen, weil er sich immer vor einem Bären im Wald fürchtete."
"Vor einem Bären?"
"Uhum!"
"Na, vor dem hab ich keine Angst! Dafür hab ich meine Geweihe. Da hat sich mein Schöpfer sich dabei was gedacht, als er sie mir gab. Da brauch ich mich doch nicht vor einem Bären zu fürchten."
Milka schaute mit trännen in Augen ihren angebeteten an und fragte ihn:
"Wollen wir ausgehen?"
Gustav schluckte, dann sagte er stotternd: "Aber wohin denn?"
"Ähhh, da zum Berg! Dort im Tal gibt's bestimmt einen Bach mit frischem Wasser."
Gustav schaute nachdenklich und dann antwortete er: "Ok, lass uns mal dahin laufen."
Als sie dann vor dem Berg in das vorbeifliessenden Bach schauten und daraus tranken, fragte Gustav Milka: "Willst du mich heiraten?"
Mika war einwenig werwirrt und sagte darauf: "Das kommt einwenig plötzlich, aber ich werde darüber nachdenken."
Dann dachte sie: "Er sieht gut aus, fürchtet keinen Bären, er ist freundlich und lieb zu mir, er glaubt an seinen Schöpfer..."
Nach ca. 10 Minuten sagte sie dann: "Ja, ich will!"
Paar Wochen später haben die beiden eine Waldhochzeit gefeiert und leben jetzt unzertrennlich im Wald, der in der Nähe von dem Berg steht, an dem Gustav sein Angebot gemacht hat.



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Montag, 27. August 2007

Zwei Cowboys


In einem amerikanischen Restaurant sitzen zwei Cowboys Mike und John. John fragte Mike: "Was hast du heute erlebt, Cowboy?"
Mike überlegte kurz, dann antwortete er:
"Ich bin in unendlichen Weiten geritten!"
"Und was hast du gesehen?"
"Steppen, Steppen und noch mal Steppen!"
"Das ist aber nicht besonders viel!" murmelte John und schluckte sein Bier aus der Flasche.
Darauf sagte Mike: "Nein, nein, das ist noch nicht alles. Als ich weiter ritt hab ich einen Turm entdeckt!"
"Einen Turm? Meiste Wasserturm? Oder war das ein Turm von einer Burg?"
"Nein, nein, das war ein Kirchenturm!"
"Und was ist so besonders an ihm?"
"Der hatte eine Uhr und Glocken! Ich hab noch nie einen Turm mit der Uhr und Glocken gesehen."
"Und bist du dann in der Kirche drin gewesen?"
"Ja, ich hab da reingeschaut, aber sie wahr leer und dunkel. Paar Kerzen brannten vor dem Altar und sonst war keine Seele dort zu finden."
"War wenigstens Gott da?" fragte John grinsend.
"Ähm... Ich hab ihn zwar nicht gesehen, aber es kann sein, dass er da war."
"Aber sicher biste dir nicht?"
"Ne, nicht ganz. Aber als ich draußen war und von Paar Banditen überfallen wurde, hab ich gemerkt, dass er bei mir war."
"Wie hast du denn das gemerkt?" fragte John Milke und verschluckte sich beim Biertrinken.
"Na, die Banditen wollten mich umbringen. Dann hab ich sie gefragt, ob sie sich nicht schämen, das vor der Kirche zu machen. Dann haben sie sich gekreuzigt und sind schreiend weggelaufen."
John guckte nachdenklich, dann sagte er: "Ja, sowas hab ich noch nie erlebt. Aber vielleicht sind die Banditen von deinem Mundgeruch weggelaufen."
"Nein, Cowboy, als sie 20 Meter gelaufen sind, ist die Erde auseinander gegangen und hat sie verschlungen."
"Aha, und was hast du dann gemacht?"
"Ich habe gebetet, dass Gott mir meine räuberische Taten vergibt, denn so will ich nicht enden."
"Und hat er dir alles vergeben?"
"Ja, John, ich habe jetzt Frieden im Herzen."
John wusste gar nicht mehr, was er zu Mikes Erlebnissen sagen sollte und dann fragte ihn: "Aber wo ist denn dieser Gott, der dir alles vergeben hat?"
Mike legte seine Hand auf die Schulter von John und sagte: "Hier, bei uns, da draußen und überall in der Welt. Und du kannst mit ihm sprechen."
"Mit Gott sprechen?" wunderte sich John.
"Ja" sagte Mike mit Lächeln im Gesicht "Du kannst ihm sagen, was in deinem Herzen ist."
Dann machte John seine Augen zu und betete: "Lieber Gott, wenn es stimmt, was Mike erzählt und es dich wirklich gibt, lass mich dich erfahren und vergib mir meine Sünden. Amen."
Plötzlich stand ein Engel vor den beiden Cowboys, schaute John an und sagte: "Fürchte dich nicht, Cowboy! Gott hat dein Gebet erhört. Jetzt bist du sein Kind und darfst ihn Vater nennen." Danach war der Engel wieder verschwunden.
Seit diesem Abend reiten die Zwei Cowboys gemeinsam durch die Welt und erzählen allen Menschen von dem lebendigen Gott, der ihnen begegnete.



Für die Gesundheit Ihres Tieres!


Freitag, 24. August 2007

Ammeisen vor dem Hügel


Vor einem kleinen Hügel sitzen zwei Ammeisen und eine sagt der anderen: "Hast du dieses riesige Berg gesehen?"
Die antwortete:
"Ja, um darauf zu klettern brauchen wir beide bestimmt eine Menge Zeit und Energie!"
Dann überlegte die erste Ammeise, aber wie könnten wir nach oben kommen, ohne so viel Zeit und Energie zu verschwenden? Da muss doch eine andere Möglichkeit geben."
Darauf erwiederte die andere: "Lass uns beten, dass Gott uns nach oben bringt!"
Dann haben die beiden Ammeisen gebetet: "Lieber Gott, lass uns ganz schnell und mit wenig Kraftaufwand nach Oben kommen."
Erstmal kam keine Antwort, dann flog eine Meise vorbei und stellte sich neben den Ammeisen.
"Das ist es!" jubelte eine, "Gott hat uns ne Meise geschickt, damit wir mit ihr hochfliegen."
Sie krabbelten dann auf die Meise und sie flog hoch auf den Hügel. Dort stiegen die beiden Ammeise runter und freuten sich über einmaligen Einblick von Oben.


Tintenmarkt, Shop für Druckerzubehör und Hardware


Gedanken in Worte fassen

Grüß Gott liebe Leute!
Um meine Gedanken aus dem Leben in Worte zu fassen, bin ich auf die Idee gekommen auch Kurzgeschichten zu schreiben. Und das macht mir riesen Spaß! Was ihr sicher merken werdet. Ich will jeden ermutigen über das Geschriebene nachzudenken, denn das kann euer Leben verändern.
Liebe Grüße

Viktor


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